SHOPMACHER ist Deutschlands führende Spezialagentur für die Weiterentwicklung von eCommerce.
SHOPMACHER ist Spezialist für Enterprise eCommerce-Plattformen. In den vergangenen zehn Jahren ist das Unternehmen mit Sitz in Gescher aus der münsterländischen Provinz heraus zu einem der Top-15-eCommerce-Unternehmen in Deutschland gewachsen. Aktuell realisieren rund 70 Mitarbeiter in Gescher und Ho-Chi-Minh-Stadt intelligente Enterprise eCommerce-Lösungen für mittelständische und größere Online-Händler. SHOPMACHER vertritt die Philosophie, Online-Händler mit kontinuierlichen, schrittweisen und messbaren Verbesserungen an der laufenden Plattform stets am Puls der ständig und schnell wechselnden Anforderungen im eCommerce zu halten.
Unsere Leistungen
Wir sind die SHOPMACHER – natürlich bauen wir Online-Shops, Produkt-Plattformen, Marktplätze und andere transaktionsorientierte Anwendungen! Vom Aufbau einer nachhaltigen Systemarchitektur über die Auswahl der richtigen Shop-Software bis hin zum GoLive decken wir das gesamte Spektrum der Erstellung von eCommerce-Plattformen.
Ein Online-Business, das kontinuierlich an sich verändernde Marktanforderungen angepasst werden soll, braucht einen Hauptverantwortlichen mit einer Mission. Nämlich Marktanforderungen immer wieder neu zu bewerten, daraus Anforderungen an den Shop abzuleiten, diese mit dem Shop-Betreiber abzustimmen, zu priorisieren und daraus eindeutige Anforderungen an das Entwicklungsteam zu formulieren. Das ist die Grundlage für erstklassige Entwicklungsqualität, und diese Leistung erbringen wir in Form von Product Ownership.
Wer eine Plattform permanent technisch weiterentwickeln will, braucht vor allem eins: kontinuierlich Entwicklungsressourcen. Diese stellen wir unseren Kunden zur Verfügung. Fixe Kontingente, jeden Monat. Dimensioniert auf Basis von Budget und Themenspeicher. Das schafft für alle Seiten Planungssicherheit und Flexibilität gleichermaßen.
Die fokussierte Weiterentwicklung einer Plattform duldet keine Störungen durch das Tagesgeschäft. Doch es gibt nun einmal Tagesgeschäft. Und hier unterstützen wir durch unsere Customer Services – z.B. mit Wartung und Pflege, Application Management, Hands-On Support, redaktioneller Unterstützung oder der Koordination von Drittanbietern. Wir übernehmen alle anfallenden Arbeiten am laufenden System, die ein Kunde nicht selbst leisten kann oder will. Bei Bedarf auch rund um Uhr.
Wir entwickeln für unsere Kunden Werkzeuge, mit denen sie das tägliche Shopmanagement selbst übernehmen können. So reduzieren wir Abhängigkeiten. Unsere Kunden können sehr schnell und direkt auf aktuelle Marktentwicklungen reagieren und Umsätze pushen, wir können uns auf die Weiterentwicklung der Plattform fokussieren.
Allerdings führen eine Reihe hilfreicher Werkzeuge nicht automatisch zu einem progressiven Shopmanagement auf Betreiber-Seite. Oft fehlen Shopmanagern hier Kapazitäten, Konzepte, Workflows oder Hintergrundwissen, um die vorhandenen redaktionellen Bordmittel effizient zu nutzen und damit ihre Plattform druckvoll nach vorne zu bringen. Obwohl es möglich wäre. Wir haben dieses Know-how, denn wir haben mehr als 10 Jahre lang selbst Filialführung für unsere Kunden übernommen. Diese Erfahrung geben wir in Form von Shopmanagment-Beratung weiter.
Die gezielte Weiterentwicklung einer eCommerce-Plattform kann nur auf Basis von Messungen und Daten erfolgen. Diese Aufgabe übernehmen wir gern für unsere Kunden – denn die Ergebnisse bilden auch die ideale Grundlage für unsere Arbeit an der Plattform. Wir definieren KPIs und installieren Werkzeuge, um die Entwicklung der KPIs zu überwachen und aus den Ergebnissen Rückschlüsse für die sofortige Umsetzung von Optimierungen abzuleiten.
Auf Seiten der Software-Hersteller und Dienstleister setzt sich seit einigen Jahren das Modell der agilen Softwareentwicklung immer mehr durch. Besonders effizient agieren heute Händler und Marken, die diese Arbeitsweise ebenfalls eingeführt haben und dadurch mit ihren Dienstleistern auf Augenhöhe sind. Nicht nur dadurch werden Online-Händler im Zuge der digitalen Transformation zunehmend zu Technologieunternehmen. Dazu müssen bewährte Arbeitsabläufe, Rollen und Werkzeuge überdacht und durch neue ersetzt werden.
Wir kennen die beim Change entstehenden Herausforderungen auf Betreiber-Seite aus der täglichen Zusammenarbeit sehr gut. Und wir wissen natürlich, wie Anforderungen an einen Dienstleister für eine fruchtbare Zusammenarbeit formuliert sein sollten. Dieses Know-how geben unsere Agile Coaches in Form von Beratungsleistungen weiter.
Ganz konkret unterstützen wir durch Vorträge, Workshops und Trainings in den Bereichen:
- Agile Arbeitsabläufe: Rollen, Verantwortung, Aufgaben im agilen Umfeld auf Betreiber-Seite
- Agiles Anforderungsmanagement: durch klugen Einsatz von Backlog und User Stories Dienstleister effizient steuern
- Atlassian Consulting: Richtig arbeiten mit Confluence, Jira & Co.
Auch außerhalb einer Commerce-Plattform bleibt die Welt nicht stehen. Und oft stehen Veränderungen hier mindestens mittelfristig in Wechselwirkung mit dem eCommerce. Ganz gleich, ob Sie ein neues ERP, Kassensystem oder Warenwirtschaftssystem einführen oder einfach nur die Displays im stationären Handel neu konfigurieren möchten – hier sollten die Abhängigkeiten zum eCommerce erkannt und frühzeitig in die Planung mit einbezogen werden, um nachträgliche Limitierungen oder gar Probleme zu vermeiden. Wir unterstützen durch technische Berater, die übergreifende Zusammenhänge ebenso gut kennen wie die Gegebenheiten der aktuellen Plattform-Architektur.
Oft stellt sich bei der Weiterentwicklung einer Plattform nach einiger Zeit Stillstand ein. Etwa, weil sich ein Betreiber bei der Umsetzung für einen Partner entschieden hat, der seine Stärke im initialen Aufbau von eCommerce-Plattformen hat, aber nicht die Prozesse oder Ressourcen für eine gezielte Weiterentwicklung mitbringt. Oder aber weil die technische Basis nicht ausreichend skalierungsfähig ist und immer neue Workarounds zu einer fortschreitenden Instabilität eines Systems führen. Ein Relaunch kommt aber oft auch nicht in Frage, z.B. weil das System noch zu neu ist.
Für diese Fälle haben wir ein Vorgehen entwickelt, um bestehende eCommerce-Plattformen zu übernehmen und sukzessive weiter zu entwickeln. Dabei gehen wir ganz gezielt vor, dokumentieren und zerlegen ein bestehendes System in überschaubare Einzelteile, die wir schrittweise optimieren oder austauschen.
Bevor bei einem anstehenden IT-Projekt eine belastbare technologische Entscheidung getroffen und daraus ein konkretes Vorgehensmodell abgeleitet werden kann, sind einige wichtige Fragen im Vorfeld zu klären. Dabei unterstützen wir eCommerce-Einsteiger oder -Eroberer.
Im Rahmen der umsetzungsorientierten Plattformberatung klären wir in diversen Workshops unter Einbeziehung aller relevanten Player Fragen rund um die Themen Schnittstellen, Datenmodell, Frontend-Strategie und Systemarchitektur. Diese Überlegungen bilden dann auch die Basis für eine bedarfsgerechte Auswahl etwa eines Shopsystems.
Ob im Anschluss daran ein gemeinsames Projekt steht oder ob andere Dienstleister mit der Umsetzung einer Strategie beauftragt werden, ist dabei unerheblich. Mit den Ergebnissen dieser Beratung erhält ein IT-Projekt in jedem Fall ein belastbares Fundament.
Die Entwicklung einer neuen technischen Basis für eine eCommerce-Plattform ist in der Regel ein komplexes IT-Projekt mit entsprechendem wirtschaftlichen Risiko. Oft ist zu Projektbeginn noch nicht ausreichend klar, welche Lösung am besten zu den Anforderungen passt und ob die favorisierte Architektur alle wesentlichen Anforderungen effizient erfüllen wird.
Um hier nicht zu früh und mit erheblichem Kostenaufwand eine technologische Weichenstellungvorzunehmen, die sich später nicht mehr rückgängig machen lässt, kann das Vorschalten eines Prototypen, eines Proof of Concept (PoC) ein gutes Mittel sein.
Im Rahmen eines PoC verknüpfen wir auf rein funktionaler Ebene – und damit mit vergleichsweise geringem Aufwand – alle entscheidenden Schnittstellen eines Systems, je nach Anforderung von der Warenwirtschaft bis in den Warenkorb. Damit liefern wir Entscheidern eine belastbare Grundlage für die weitere Festlegung der Systemarchitektur und minimieren das Risiko einer technologischen Fehlentscheidung.